Vor der Wahl einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus stehen Eigentümer vor der Frage: Welche Leistung ist die richtige? Die Sorge, für überdimensionierte Leistung zu viel zu bezahlen oder ein zu schwaches Gerät zu kaufen, das in der kalten Jahreszeit keinen Komfort bietet, ist absolut berechtigt. Die korrekte Dimensionierung der Wärmepumpe ist ein zweistufiger Prozess, der einen professionellen Ansatz erfordert.
Die erste Stufe ist die Ermittlung der Wärmeverluste des Hauses, die in der Regel von einem Planungsingenieur durchgeführt wird. Die zweite Stufe ist die Auswahl eines Wärmepumpenmodells mit passender Leistung unter Berücksichtigung der Gebäudeeigenschaften und der Klimazone. Genau um diese zweite Stufe geht es in unserem Artikel.

Wärmeverluste des Hauses: Was sie sind und wovon sie abhängen
Wärmeverluste eines Hauses sind die Wärmemenge (in Watt), die über die Gebäudehülle (Wände, Dach, Fenster, Boden) sowie die Lüftungsanlage verloren geht. Genau diese Wärmemenge muss die Wärmepumpe kompensieren, um eine komfortable Raumtemperatur zu halten.
Die Wärmeverluste hängen von vielen Faktoren ab: Gesamtfläche und -volumen des Gebäudes, Qualität der Dämmung, Fläche und Art der Verglasung, Art des Lüftungssystems sowie von den klimatischen Besonderheiten der Region. Daher muss die Auslegung der Wärmepumpenleistung alle diese Parameter berücksichtigen.
Tabelle der Gebäudekategorien nach Wärmeverlusten
| Gebäudekategorie | Bauzeitraum | Wärmeverluste (W/m²) |
|---|---|---|
| Altbau ohne Dämmung | bis 1980 | 120-180 |
| Teilmodernisiert | 1980–2000 | 70-100 |
| Gebäude nach EnEV 2002/RT 2005 | 2000–2010 | 45-65 |
| Moderne Gebäude (nZEB-Standard) | nach 2016 | 25-40 |
Es ist zu betonen, dass die angegebenen Werte Richtwerte sind und nur der Größenordnung dienen. Die exakten Wärmeverluste für ein konkretes Gebäude muss ein qualifizierter Planungsingenieur gemäß den Bauvorschriften Ihres Landes berechnen, wobei alle konstruktiven Besonderheiten des Gebäudes berücksichtigt werden.
Wahl des Betriebsmodus der Wärmepumpe: die zentrale Planungsentscheidung
Bevor die Leistung der Wärmepumpe ausgewählt wird, ist der Betriebsmodus festzulegen. Es gibt zwei Hauptmodi: monovalent und bivalent.
Monovalenter Betrieb
Im monovalenten Betrieb ist die Wärmepumpe die einzige Wärmequelle im Haus und deckt selbst bei den niedrigsten Außentemperaturen 100 % des Wärmebedarfs. Dieser Modus ermöglicht die größten Einsparungen bei den Betriebskosten, erfordert jedoch die Installation einer leistungsstärkeren (und in der Regel teureren) Anlage.
Bivalentes Heizungssystem
Der bivalente Betrieb sieht die Nutzung der Wärmepumpe in Kombination mit einer zusätzlichen Wärmequelle (meist einem Elektroheizkessel) vor, die sich bei Unterschreiten einer bestimmten Außentemperatur zuschaltet. Dadurch kann die Leistung der Hauptanlage und somit die Anfangsinvestition reduziert werden.

Bivalenzpunkt der Wärmepumpe
Der Bivalenzpunkt ist die Außentemperatur, bei der die Wärmepumpe 100 % des Wärmebedarfs des Hauses eigenständig deckt. Bei niedrigeren Temperaturen schaltet sich die Reserve-Wärmequelle zu. Wichtig ist zu verstehen, dass der Bivalenzpunkt keine Modellkennzahl, sondern eine planerische Entscheidung ist, die vom Klima Ihrer Region und der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit abhängt.
Schritt-für-Schritt-Methodik zur Auswahl der Wärmepumpe
Wir schlagen eine universelle Methodik zur Auswahl einer Wärmepumpe vor, die für jede Region geeignet ist.
Schritt 1: Festlegung der Auslegungstemperatur
Ermitteln Sie die Auslegungstemperatur der kältesten Fünftageperiode für Ihre Region aus den Bauvorschriften oder bei der Planerin/dem Planer. Das ist die minimale Temperatur, auf die das Heizungssystem ausgelegt wird.
Schritt 2: Analyse der Temperaturstatistik der Region
Analysieren Sie die Temperaturstatistik Ihrer Region – wie viele Tage im Jahr liegen unter bestimmten Werten. Das hilft, den optimalen Bivalenzpunkt festzulegen.
Schritt 3: Wahl des Bivalenzpunkts
Sind Extremfröste in Ihrer Region selten (weniger als 10–15 Tage pro Jahr), ist es wirtschaftlich sinnvoll, den Bivalenzpunkt 5–7 °C über der Auslegungstemperatur zu setzen. Sind die Fröste lang andauernd (mehr als 20–30 Tage), ist der monovalente Betrieb die bessere Wahl.
Schritt 4: Leistungsberechnung der Wärmepumpe für den gewählten Punkt
Liegt der Bivalenzpunkt 5 °C über der Auslegungstemperatur, betragen die Wärmeverluste 80–85 % des Maximums. Bei einer Differenz von 10 °C sind es 65–75 % des Maximums.
Beispielhafte Auslegung von Wärmepumpen
Betrachten wir ein Beispiel für ein Haus mit 150 m² Fläche und Wärmeverlusten von 60 W/m². Die Gesamtverluste bei der Auslegungstemperatur (nennen wir sie T Auslegung) betragen 9 kW.
Variante A: Monovalenter Betrieb
Der Bivalenzpunkt entspricht T Auslegung. Erforderlich ist eine Wärmepumpe mit 9 kW plus 15 % Reserve = 10,3 kW. Geeignete Modelle: Mycond BeeSmart MHCS 045 NBS (11,6 kW) oder MHCS 050 NBS (15,35 kW), oder Mycond BeeThermic MHCM 10 SU1A (10,6 kW) oder MHCM 14 SU3A (14,8 kW). Die Wärmepumpe deckt 100 % des Bedarfs über die gesamte Saison und bietet maximale Einsparungen, hat jedoch höhere Geräteanschaffungskosten.
Variante B: Bivalenter Betrieb (Punkt 5 °C über T Auslegung)
Die Verluste bei dieser Temperatur betragen 80 % des Maximums = 7,2 kW. Erforderlich ist eine Wärmepumpe mit 7,2 kW plus 15 % Reserve = 8,3 kW. Geeignete Modelle: Mycond BeeSmart MHCS 035 NBS (9,2 kW) oder Mycond MBasic MHM-U09HL (9,7 kW). Reservequelle: Elektroheizkessel mit 3 kW. Die Wärmepumpe deckt den Großteil der Saison, die Reserve arbeitet nur an wenigen Tagen – das spart Gerätekosten.
Variante C: Bivalenter Betrieb (Punkt 10 °C über T Auslegung)
Die Verluste bei dieser Temperatur betragen 67 % des Maximums = 6 kW. Erforderlich ist eine Wärmepumpe mit 6 kW plus 15 % Reserve = 7 kW. Geeignete Modelle: Mycond MBasic MHM-U06HL (7,2 kW) oder BeeSmart MHCS 035 NBS (9,2 kW). Reservequelle: Elektroheizkessel mit 3 kW. Die Reserve läuft häufiger, die Einsparungen im Betrieb sind geringer.
Wichtig: Dies sind beispielhafte Berechnungen zur Veranschaulichung der Methodik. Konkrete Parameter legt die/der Planungsingenieur/in auf Basis lokaler Normen und des Klimas Ihrer Region fest.

Leistungs-Reservezuschlag
Der Leistungs-Reservezuschlag ist die zusätzliche Leistung, die zur berechneten Leistung empfohlen wird, um mögliche Abweichungen zu kompensieren und die Systemzuverlässigkeit zu erhöhen:
- Standardzuschlag: 10–20 % – zur Kompensation des COP-Abfalls der Wärmepumpe bei niedrigen Temperaturen und als Reserve für die Zukunft
- Erhöhter Zuschlag: 20–30 % – für Regionen mit extremen Frösten, bei großem Brauchwarmwasserbedarf oder geplanten Erweiterungen der beheizten Fläche
- Reduzierter Zuschlag: 10–15 % – für gut gedämmte Häuser mit präzisen Berechnungen oder bei vorhandener zuverlässiger Reserve-Wärmequelle
Checkliste zur Dimensionierung der Wärmepumpe
- Gesamte Heizfläche bestimmen
- Gebäudekategorie gemäß Tabelle der Wärmeverluste einschätzen
- Raumhöhe berücksichtigen (wenn über 2,7 m)
- Auslegungstemperatur der Region ermitteln
- Temperaturstatistik analysieren
- Fläche und Art der Verglasung berücksichtigen
- Warmwasserbedarf ermitteln
- Art des Heizsystems und die Vorlauftemperatur berücksichtigen
- Entscheiden, welcher Modus gewählt wird (monovalent oder bivalent)
- Bivalenzpunkt festlegen
- Reservezuschlag von 10–20 % hinzufügen
Vergleich der Mycond-Wärmepumpenmodelle
Serie MBasic
| Modell | Leistung (A7/W35, kW) | COP A7/W35 | SCOP | Energieeffizienz | Schall (dBA) | Fläche bei 40 W/m² | Fläche bei 70 W/m² | Fläche bei 100 W/m² | Min. Betriebstemperatur | Kompressor |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| MHM-U06HL | 7,2 | 4,26 | 4,65 | A+++ | 50 | 180 m² | 103 m² | 72 m² | -25°C | Zhuhai Landa Inverter-Rotationskompressor |
| MHM-U09HL | 9,7 | 4,01 | 4,53 | A+++ | 56 | 242 m² | 139 m² | 97 m² | -25°C | Zhuhai Landa |
| MHM-U12HL | 11,9 | 4,05 | 4,50 | A+++ | 56 | 297 m² | 170 m² | 119 m² | -25°C | Zhuhai Landa |
Serie BeeSmart
| Modell | Leistung (A7/W35, kW) | COP A7/W35 | SCOP | Energieeffizienz | Schall (dBA) | Fläche bei 40 W/m² | Fläche bei 70 W/m² | Fläche bei 100 W/m² | Min. Betriebstemperatur | Kompressor |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| MHCS 035 NBS | 9,2 | 4,38 | 4,72 | A+++ | 52 | 230 m² | 131 m² | 92 m² | -25°C | Mitsubishi Electric Inverter |
| MHCS 045 NBS | 11,6 | 4,30 | 4,74 | A+++ | 52 | 290 m² | 166 m² | 116 m² | -25°C | Mitsubishi Electric |
| MHCS 050 NBS | 15,35 | 4,78 | 4,98 | A+++ | 59 | 384 m² | 219 m² | 153 m² | -25°C | Mitsubishi Electric |
| MHCS 070 NBS | 18,5 | 4,47 | 4,83 | A+++ | 61 | 462 m² | 264 m² | 185 m² | -25°C | Mitsubishi Electric |
Serie BeeThermic
| Modell | Leistung (A7/W35, kW) | COP A7/W35 | SCOP | Energieeffizienz | Schall (dBA) | Fläche bei 40 W/m² | Fläche bei 70 W/m² | Fläche bei 100 W/m² | Min. Betriebstemperatur | Kompressor |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| MHCM 06 SU1A | 6,5 | 4,9 | 4,58 | A+++ | 50 | 162 m² | 93 m² | 65 m² | -25°C | Panasonic EVI |
| MHCM 10 SU1A | 10,6 | 4,6 | 4,47 | A+++ | 52 | 265 m² | 151 m² | 106 m² | -25°C | Panasonic EVI |
| MHCM 14 SU3A | 14,8 | 4,6 | 4,53 | A+++ | 55 | 370 m² | 211 m² | 148 m² | -25°C | Panasonic EVI |
| MHCM 18 SU3A | 18,8 | 4,5 | 4,53 | A+++ | 56 | 470 m² | 269 m² | 188 m² | -25°C | Panasonic EVI |
| MHCM 24 SU3A | 24 | 4,3 | - | A+++ | 58 | 600 m² | 343 m² | 240 m² | -25°C | Panasonic EVI |
Vergleichende Analyse der Mycond-Serien
MBasic
Kosteneffiziente Lösung für Häuser mit etwa 70–100 bis 120–170 m² (abhängig von der Dämmung). Drei Modelle mit 7,2 bis 11,9 kW bieten ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Ausgestattet mit Zhuhai-Landa-Kompressor, COP 4,01–4,26 und SCOP 4,50–4,65 (Klasse A+++). Als Monoblock mit integrierter Hydraulik, Kältemittel R32, Geräuschpegel 50–56 dBA. Betrieb bis -25 °C, Heat Pump Keymark zertifiziert. Ideal für bivalente Systeme.
BeeSmart
Intelligente Serie für Häuser mit etwa 90–130 bis 260–460 m². Vier Modelle mit 9,2 bis 18,5 kW bieten höchste Effizienz mit SCOP bis 4,98 und COP bis 4,78 (Klasse A+++). Ausgestattet mit Mitsubishi-Electric-Kompressor, 7-Zoll-Touchdisplay, witterungsgeführter Regelung, zwei Heizkreisen, SmartGrid- und Modbus-Unterstützung zur Integration ins Smart Home. Mit integriertem 6-kW-Heizstab, Geräuschpegel 52–61 dBA, Heat Pump Keymark. Ideal für monovalente Systeme und maximale Automatisierung.
BeeThermic
Serie für Hochtemperatur-Heizsysteme in Gebäuden von ca. 65–90 bis 240–600 m². Fünf Modelle mit 6,5 bis 24 kW, ausgerüstet mit Panasonic-EVI-Kompressor, ermöglichen Vorlauftemperaturen bis 55–60 °C. COP 4,3–4,9, SCOP 4,47–4,58 (Klasse A+++), Geräuschpegel 50–58 dBA, Heat Pump Keymark. Ideal für die Modernisierung älterer Heizsysteme, größere Objekte und bivalente Systeme.
Typische Fehler bei der Leistungswahl von Wärmepumpen
- Auswahl nur nach Fläche ohne Berücksichtigung der Dämmung – einer der häufigsten Fehler, da baugleiche Flächen stark unterschiedliche Wärmeverluste haben können
- Ignorieren der Raumhöhe – Räume mit hohen Decken haben ein größeres Volumen und benötigen daher mehr Heizleistung
- Unterschätzung des Brauchwarmwasserbedarfs – wird die Wärmepumpe auch für Warmwasser genutzt, müssen 20–30 % zur berechneten Heizleistung addiert werden
- Zu leistungsstarkes Gerät wählen – führt zu häufigem Takten, geringerer Effizienz und kürzerer Lebensdauer
- Zu schwaches Gerät oder zu hoher Bivalenzpunkt – führt zu häufigem Einsatz der Reservequelle und damit zu geringerer Gesamteffizienz

Bedeutung der professionellen Auslegung
Die professionelle Berechnung der Wärmeverluste und die Auswahl der Wärmepumpe sind Pflichtschritte bei der Planung einer Heizungsanlage. Diese Berechnungen führen qualifizierte Planungsingenieurinnen und -ingenieure durch, die sieben Schlüsselfaktoren berücksichtigen: Gebäudeabmessungen, Dämmqualität, Fläche und Art der Verglasung, Lüftungssystem, klimatische Besonderheiten der Region, Art des Heizsystems sowie den Warmwasserbedarf.
Die Auslegung erfolgt gemäß Bauvorschriften und Normen und gewährleistet Zuverlässigkeit und Effizienz des Systems. Die Kosten der professionellen Berechnung amortisieren sich rasch durch korrekt ausgewählte Geräte und optimale Betriebskosten.
Mit einem fertigen Projekt inklusive Wärmeverlustberechnung helfen die Mycond-Manager Ihnen, das optimale Wärmepumpenmodell auszuwählen, das all Ihren Anforderungen entspricht.
Häufige Fragen zur Auswahl von Wärmepumpen
Wie viele kW werden pro Quadratmeter benötigt?
Es gibt keine universelle Antwort. Für moderne, gut gedämmte Häuser werden 40–60 W/m² benötigt, für teilsanierte 70–100 W/m², für unsanierte Altbauten 120–180 W/m². Die exakte Zahl liefert die professionelle Berechnung.
Kann man eine Wärmepumpe in ein ungedämmtes Haus einbauen?
Technisch ja, wirtschaftlich jedoch wenig sinnvoll. Besser ist zunächst eine thermische Sanierung, die die benötigte Geräteleistung und die Betriebskosten reduziert.
Eine leistungsstarke Wärmepumpe oder zwei kleinere?
Bei Flächen über 250 m² ist oft eine Kaskade aus zwei Wärmepumpen sinnvoll. Das ermöglicht bessere Leistungsmodulation, höhere Systemsicherheit und einfachere Wartung, auch wenn die Anfangskosten höher sind.
Wie beeinflusst das Klima die Wahl der Wärmepumpe?
Das Klima bestimmt die Auslegungstemperatur, nach der das System geplant wird. Der Leistungsunterschied für identische Gebäude in unterschiedlichen Klimazonen kann 20–30 % betragen.
Wird eine Leistungsreserve für Warmwasser benötigt?
Ja. Wird die Wärmepumpe auch für Brauchwarmwasser (BWW) genutzt, sollten 20–30 % zur berechneten Heizleistung addiert oder ein separater (bzw. integrierter) Elektroheizer vorgesehen werden.
Was tun, wenn die Wärmepumpe nicht genug Wärme liefert?
Das deutet meist auf einen zu hohen Bivalenzpunkt hin – die Reservequelle läuft häufig und senkt die Gesamteffizienz. Abhilfe schaffen zusätzliche Dämmmaßnahmen oder der Tausch auf ein leistungsstärkeres Modell.
Kann man die Leistung der Wärmepumpe später erhöhen?
Das ist schwierig und teuer. Besser ist eine korrekte Auslegung von Anfang an und die Wahl eines optimalen Modells, das alle Anforderungen abdeckt.
Fazit
Die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe ist ein wissenschaftlich fundierter Prozess, der viele Faktoren berücksichtigt. Wenn Sie sich bereits für eine Wärmepumpe entschieden haben und eine Wärmeverlustberechnung vorliegt, wenden Sie sich an eine/n Mycond-Manager/in für eine professionelle Beratung und ein optimales Angebot.
Wenn Sie erst den Umstieg auf Wärmepumpen planen, ist der erste Schritt, eine professionelle Wärmeverlustberechnung durch eine/n qualifizierte/n Planer/in zu beauftragen. Das ist ein obligatorischer Schritt, nach dem die Mycond-Spezialistinnen und -Spezialisten das optimale Gerät für Ihr Zuhause auswählen.